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Smartphone-Killer: Die vier größten Gefahren für das Smartphone im Sommer

Egal ob am Strand, See oder im Gebirge: In der modernen Zeit ist auch im Urlaub das Smartphone ein absoluter Dauerbegleiter. Vor allem in der warmen Jahreszeit lauern für Smartphones allerdings überall große Gefahren. Vor allem Hitze und Nässe sind für die Geräte oftmals tödliche Einflussfaktoren. Doch wie können Nutzer ihre geliebten Geräte vor diesen Gefahren effektiv schützen?

Gefahrenquelle Nummer 1: Wasser

Die große Hitze der vergangenen Sommer hat dazu geführt, dass es die Menschen verstärkt an Orte mit viel Wasser zieht. So sind insbesondere Strände, Badeseen und Freibäder begehrte Ausflugsziele in der heißen Jahreszeit. Jedoch lehrt die Physik, dass sich elektronische Geräte und Wasser in der Regel nicht sehr gut miteinander vertragen. Bereits eine kleine Unachtsamkeit reicht aus, um das eigene Smartphone auf einen Tauchgang zu schicken. Innerhalb von Sekunden dringt das Wasser dann durch kleinste Ritzen in das Gerät ein und sorgt hier für einen Kurzschluss. Um dies zu verhindern eignen sich vor allem wasserdichte Geräte oder entsprechende Schutzhüllen hervorragend. Sollte das Smartphone trotzdem ungeschützt im Wasser landen, so sollte dieses schnellstmöglich aus diesem entfernt und – sofern möglich – der Akku entnommen werden. Erst nach einer ausgiebigen Trocknung sollte das Gerät wieder angeschaltet werden.

Gefahrenquelle Nummer 2: Hitze

Das Innere von Smartphones gleicht heute dem Innenleben eines echten Computers. Unter dem Gehäuse arbeiten zahlreiche Komponenten, die im Betrieb Wärme produzieren. Kann diese aufgrund von hohen Außentemperaturen nicht korrekt abgeführt werden, kommt es schnell zu einem Hitzestau im Inneren. In der Folge können die Temperaturen im Inneren des Gerätes den Siedepunkt von Wasser übersteigen, was unter Umständen zu Schäden am Gerät führt. Aus diesem Grund sollten die Geräte unter keinen Umständen in der direkten Sonne genutzt werden. Bereits einfache Schattenspender wie Bäume oder Sonnenschirme können ein Überhitzen zuverlässig unterbinden.

Gefahrenquelle Nummer 3: Steinschläge und andere mechanische Einwirkungen

Ob Wanderung oder Besuch eines Freizeitparks: Im Sommer ist die Zahl der Outdooraktivitäten bei den meisten Menschen sehr hoch. Entsprechend hoch ist in dieser Zeitperiode auch die Gefahr für mechanische Schäden. Vor allem in Freizeitparks kommt es immer wieder vor, dass die Smartphones den Besuchern auf den Attraktionen aus den Taschen fallen. Doch auch bei Ausflügen in die Natur kommt es immer wieder zu Unfällen mit Smartphones. Egal ob GPS nutzen ohne Empfang oder das Aufnehmen von Fotos: Wer sein Smartphone bei Outdooraktivitäten nutzen will, sollte das Gerät vor mechanischen Einwirkungen schützen. So lassen sich bereits mit einer stoßfesten Hülle und Panzerglasscheiben ein Großteil der Schäden effektiv vermeiden. Eine alternative sind spezielle Outdoor-Smartphones, die besonders robust konstruiert werden.

Gefahrenquelle Nummer 4: Sand, Staub und Schlamm

Schutzhüllen können Smartphones nicht nur vor Wasser und mechanischen Schäden schützen, sondern auch vor Schmutzpartikeln. Gerade an Stränden und im Gelände transportiert der Wind große Mengen an kleinen Partikeln, die durch Öffnungen wie Ladekabel- und Kopfhörerbuchsen in das Gerät gelangen können. Zwar führen die Partikel im Inneren nicht gleich zu einem Defekt wie etwa Flüssigkeiten, allerdings können sie auf die Dauer die Funktion massiv beeinträchtigen. Weiterhin sorgen harte Partikel wie beispielsweise Sandkörner schnell zu tiefen Kratzern. Besonders auf dem Display sind Schäden dieser Art besonders ärgerlich. Hier kann eine Panzerglasscheibe effektiven Schutz leisten.

Fazit: Was gibt es abschließend zum Thema zu sagen?

Wie sich zeigt, existieren im Sommer gleich mehrere Gefahrenquellen für Smartphones und andere Mobilgeräte. Da ein Schaden nicht nur ärgerlich, sondern in der Regel auch sehr kostspielig ist, lohnen sich entsprechende Vorkehrungsmaßnahmen in jedem Fall. Alternativ können Kunden schon beim Kauf eines Gerätes auf einen ausreichenden Spritzwasser- und Staubschutz (IP-Schutzklasse) achten.

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